Ein herzlicher Dank gilt in der Hauptsache all jenen, die sich auf den Versuch einlassen konnten, den Raum zwischen Farbklang und Klangfarbe kreativ und schöpferisch zu begehen.
Dies waren:
Riccardo Jacob, Luciene Uhlig, Oliver Fröhlich, Erik-Rene Hillebrand, Deniz Akdemir, Richard W. Abt, Damian Einecke, Lotta Storch, Kimberly Teichmann, Maurice Klaus, Laurin Rubbenstroth, Leonie Verkinnis, Felix Osterhammer, Emma Bosecker, Hannah Wittenberger, Annika Illgen, Camilla Maposse, Nelly Hübner, Luise Voß
sowie viele weitere, deren Namen nicht genannt werden können.
Stets gab es etwas zu hören – sei es vokal oder instrumental oder auch konserviert vom Tonträger. Die Bandbreite zwischen musikalischen Laien und hochprofessionellen Orchestermitgliedern sorgte immer wieder für, den Malsaal füllende Beiträge.
|
Großformate
Die großen Tuschblätter auf weißem Papier (2,50m x 1,50m) entstanden in Gemeinschaftsarbeit, wobei die Beschränkung auf das so unbunte Schwarz hier das Grafische steigern sollte.
Auf braunem Karton (2,50m x 1,00m) entstanden - zunächst als Vorrisse – Abbilder der Teilnehmenden selbst.
Zeichnungen
Live bespielte Musikinstrumente waren die Inspirationsgeber für das zeichnerische Arbeiten.
|